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Montapple - Äpfel aus Südtirol, Italien svg+xml;charset=utf

Born in Italy

Wie wachsen Äpfel? Auf Bäumen, werden Sie sagen. Und wir sagen: Ja, aber auch aus der Leidenschaft von Generationen von Bauern aus der ursprünglichen Landschaft der Südtiroler Berge.

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Der Ursprung

Unser Umfeld, das weiß die Wissenschaft, prägt uns nachhaltig. An den Familien De Dea und Weiss ist dies überdeutlich abzulesen: Groß geworden im Burggrafenamt, inmitten der Südtiroler Apfelgärten, ist ihnen die Leidenschaft für diese besondere Frucht in die Wiege gelegt. Und die Nähe zur historischen Garten- und Kurstadt Meran tut ein Übriges.

Markus und Kurt sind hier in dieser besonderen Gegend aufgewachsen, in der der Apfel optimale klimatische Bedingungen vorfindet. Und das für die Kultivierung, die richtige Sortenwahl und die Unterstützung des Wachstums notwendige Know-how, das seit Generationen weitergegeben und Schritt für Schritt weiterentwickelt wird. Im naturnahen, nachhaltigen Apfelanbau ist Südtirol nicht umsonst Weltspitze.

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Hundert und mehr Jahre Geschichte

Das Burggrafenamt und der Apfel: Diese Kombination ist nicht erst seit wenigen Jahren ein Erfolgsrezept. Vielmehr hat das Paar eine lange Geschichte, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Damals landeten Burggräfler Äpfel in allen Teilen Europas – selbst auf dem Tisch des russischen Zaren.

Weil Tradition verpflichtet, haben Markus und Kurt schon früh den Stolz entwickelt, den perfekten Apfel auf den Markt zu bringen. Und das heißt: alle Produktionsschritte mussten über- und neu gedacht werden – stets mit Blick auf die unvergleichliche Umwelt, die sie hier umgibt.

Das jahrhundertealte Erbe ist für Markus und Kurt demnach keine Last, sondern Ansporn, Treibstoff für die Leidenschaft, IHRE Äpfel von allen anderen zu unterscheiden und für die Konsumenten dank einer eigenen Marke auch unterscheidbar zu machen. Schließlich sollten diese nicht lange suchen müssen, um den Apfel ihrer Wahl zu finden.

Viel Fleiß, viel Arbeit, viel Know-how und Leidenschaft haben Markus und Kurt in ihr Projekt gesteckt. Vor allem aber hatten sie eine Vision: jene, den perfekten Apfel zu schaffen. Dieser Apfel, nur dieser Apfel trägt die Marke MONTAPPLE. Das „Mont“ im Namen steht dabei für die Südtiroler Berge, Heimat von „Montapple“, Heimat seiner Gründer und nicht zuletzt Heimat von Generationen von Apfelbauern, deren Wissen, Erfahrung und jahrhundertelange Entwicklungsarbeit in diese Äpfel geflossen sind. „Montapple“ verweist damit gleich doppelt auf das Paradies: jenes in den Südtiroler Bergen und das biblische Paradies, dessen Symbol der Apfel ist.

Weil die Marke „Montapple“ nicht nur auf den heimischen Markt zielt, verknüpft sie das in aller Welt verständliche „apple“ mit dem romanischen „Mont“. Dieses verweist wiederum auf die Herkunft und mit ihr auf den absoluten Qualitätsanspruch, für den „Made in Italy“ weltweit steht. Nicht nur in Lifestyle und Mode, sondern auch und vor allem bei Lebensmitteln. 

„Montapple“ ist also nicht nur eine Marke, sondern auch eine Herkunftsangabe. Sie steht für Äpfel aus den Bergen und – verknüpft mit dem Claim „Born in Italy“ – für Äpfel aus Italien. Zugleich ist die Marke auch ein Qualitätsversprechen und damit eine Latte, die die Gründer selbst so hoch wie irgend möglich legen. Schließlich lautet der Anspruch Perfektion. Nicht mehr und nicht weniger.

Einige Bilder der Orte, an denen Montapple seine Ursprünge, seine Kommissionierungs- und Verpackungsprozesse zeichnet.

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Reich an Vitaminen A, B1, B2, C und E
Montapple - Äpfel aus Südtirol, Italien montapple 2
Liefert Pektine und Phosphor
Montapple - Äpfel aus Südtirol, Italien montapple3
Hoher Anteil an Magnesium und Kalium
mela italiana
Diätetisch und reich an Ballaststoffen
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Reich an Eisen und Niacin

Die Eigenschaften des Apfels

An apple a day keeps the doctor away. Die angelsächsische Binsenweisheit kommt nicht von ungefähr. So enthalten 100 Gramm Apfel rund 85 Gramm Wasser, 0,2 Gramm Proteine, 0,1 Gramm Fette und 2 Gramm Ballaststoffe. Alles in allem nimmt man nicht mehr als 45 bis 50 Kalorien auf und dazu 4 Gramm Mineralsalze, darunter Kalium, Schwefel, Phosphor, Calcium, Magnesium, Natrium, Eisen und Spuren von Kupfer, Iod und Silizium. Äpfel sind zudem reich an Vitaminen C, PP, B1, B2 und A und geben der Apfelsäure (0,6 bis 1,3 Gramm) ihren Namen. Schließlich finden sich in Schale und Fruchtfleisch auch Ether, Tannine, Alkohole, Aldehyde und ein hoher Anteil von Terpenen, die für das unvergleichliche und so reichhaltige Aroma des Apfels sorgen.

Die Vielfalt der Apfelsorten, die in den Regionen Trentino-Südtirol und Emilia-Romagna für den Weltmarkt angebaut werden, ist groß.

Auf einer Fläche von mehr als

240
Hektar

wird unter der Marke Montapple eine ganze Reihe von Apfelsorten angebaut: stets mit Blick auf das optimale Klima und perfekte Böden. Jede Sorte hat ganz eigene Eigenschaften und ein charakteristisches Aroma, allen gemeinsam ist nur eines: der Anspruch auf Perfektion.

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